Württembergische Versicherung AG vs. Barmer: Vergleich, Unterschiede und Leistungen im Überblick
Die Wahl der richtigen Krankenversicherung ist eine wichtige Entscheidung, die langfristig Gesundheit und finanzielle Sicherheit beeinflusst. In Deutschland stehen Verbraucher vor der Wahl zwischen gesetzlichen Krankenkassen wie der Barmer und privaten Anbietern wie der Württembergischen Versicherung AG. Beide Institute unterscheiden sich nicht nur im Versicherungstyp, sondern auch in ihren Leistungen, Zusatzangeboten und Zielgruppen.
Während die Barmer als eine der größten gesetzlichen Krankenkassen gilt und eine breite Mitgliederbasis bedient, positioniert sich die Württembergische Versicherung AG im Segment der privaten Krankenversicherung mit individuell anpassbaren Tarifen. Dieser Artikel vergleicht beide Anbieter detailliert.
Württembergische Versicherung AG vs. Barmer: Ein Vergleich der gesetzlichen und privaten Krankenversicherungsmodelle in Deutschland
Die Debatte um Württembergische Versicherung AG vs. Barmer repräsentiert den grundlegenden Kontrast zwischen privaten und gesetzlichen Krankenversicherungen in Deutschland. Während die Barmer als eine der größten gesetzlichen Krankenkassen (GKV) gilt und eine solidarische Finanzierung durch Beiträge unabhängig vom Gesundheitszustand anstrebt, positioniert sich die Württembergische Versicherung AG als privater Anbieter (PKV), der individuelle Tarife basierend auf Alter, Gesundheitszustand und Leistungsumfang anbietet.
Diese unterschiedlichen Modelle führen zu verschiedenen Ansätzen in der Beitragsgestaltung, Leistungsqualität und langfristigen Planungssicherheit. Insbesondere Selbstständige, Freiberufler und gutverdienende Arbeitnehmer müssen sich bei der Wahl zwischen diesen Systemen über Vor- und Nachteile im Klaren sein, wobei auch die Altersvorsorge und die Beitragsgarantie im Privatversicherungsmodell eine entscheidende Rolle spielen.
Unterschiede im Versicherungssystem: GKV und PKV im Überblick
Der wesentliche Unterschied zwischen der Barmer und der Württembergischen Versicherung AG liegt im zugrundeliegenden Versicherungssystem. Die Barmer agiert als gesetzliche Krankenkasse im Rahmen der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV), die auf dem Solidarprinzip basiert: Alle Versicherten zahlen einen prozentualen Beitrag vom Einkommen, unabhängig von ihrem individuellen Gesundheitsrisiko, und erhalten standardisierte Leistungen.
Im Gegensatz dazu bietet die Württembergische Versicherung AG private Krankenversicherungsprodukte an, die auf dem Äquivalenzprinzip beruhen – hier wird der Beitrag individuell nach Gesundheitszustand, Alter und gewünschtem Leistungsumfang berechnet. Dies führt dazu, dass jüngere und gesunde Personen im PKV-System oft günstigere Beiträge haben, aber mit steigendem Alter und möglichen Gesundheitsproblemen die Beiträge erheblich steigen können.
Beitragsgestaltung und Kostenentwicklung im Vergleich
In Bezug auf die Beitragsgestaltung unterscheiden sich die beiden Anbieter deutlich. Bei der Barmer beträgt der allgemeine Beitragssatz aktuell 14,6 Prozent des versicherungspflichtigen Einkommens, zuzüglich eines kassenindividuellen Zusatzbeitrags, der bei der Barmer derzeit bei etwa 1,6 Prozent liegt. Diese Beiträge sind einkommensabhängig, aber gedeckelt. Die Württembergische Versicherung AG hingegen berechnet Beiträge individuell, basierend auf Alter, Gesundheitszustand und gewähltem Tarif. Während dies für junge und gesunde Menschen zunächst günstiger sein kann, birgt es das Risiko steigender Beiträge im Alter oder bei Krankheit. Langfristig kann daher die Kostenentwicklung in der PKV unvorhersehbar sein, während die GKV durch staatliche Regulierung stabilere, aber einkommensabhängige Beiträge bietet.
Leistungsumfang und Versorgungsqualität
Der Leistungsumfang ist ein zentraler Punkt im Vergleich. Die Barmer bietet die gesetzlich vorgeschriebenen Leistungen der GKV, wie Arztbesuche, Krankenhausaufenthalte, Medikamente und Prävention. Zusätzlich gibt es Wahlleistungen und Zusatzversicherungen. Die Württembergische Versicherung AG ermöglicht hingegen eine deutlich größere Auswahl an individuellen Tarifen, die oft kürzere Wartezeiten, Chefarztbehandlung, Einbettzimmer und umfassendere Vorsorgeuntersuchungen beinhalten. Dadurch profitieren PKV-Versicherte oft von einer höheren Versorgungsqualität und mehr Komfort, was besonders bei spezialisierten Behandlungen vorteilhaft ist. Allerdings sind diese Leistungen an die Beitragszahlungen gebunden und können bei Leistungsanpassungen oder Tarifwechseln eingeschränkt werden.
Zielgruppen und Versicherungspflicht
Die Zielgruppen von Barmer und Württembergische Versicherung AG unterscheiden sich erheblich. Die Barmer richtet sich an alle gesetzlich versicherungspflichtigen Personen, insbesondere Arbeitnehmer mit einem Einkommen unterhalb der Versicherungspflichtgrenze (2024: 69.300 Euro im Jahr). Freiberufler, Selbstständige und Arbeitnehmer über der Einkommensgrenze können sich hingegen für die private Krankenversicherung entscheiden, wozu auch die Angebote der Württembergischen Versicherung AG zählen. Die Versicherungspflicht in der GKV endet automatisch bei Überschreiten der Grenze, wodurch viele gutverdienende Arbeitnehmer in die PKV wechseln. Der Wechsel zurück in die GKV ist danach nur unter eingeschränkten Bedingungen möglich, was eine langfristige Bindung an das private System bedeutet.
Langfristige Planung und Alterseffekte
Ein entscheidender Aspekt bei der Entscheidung zwischen diesen beiden Anbietern ist die langfristige Planung, insbesondere im Hinblick auf das Alter. In der GKV, wie bei der Barmer, bleiben die Beiträge einkommensbasiert, aber Rentner zahlen nur die Hälfte ihres Beitrags vom gesetzlichen Ruhegehalt, was eine gewisse Entlastung darstellt. In der PKV hingegen werden Altersrückstellungen gebildet, die zwar zu Beginn niedrigere Beiträge ermöglichen, aber im Alter durch sogenannte Alterungsrückstellungen
Württembergische Versicherung AG vs. Barmer: Detaillierter Vergleich der Leistungen und Unterschiede
Welche Telefonnummer hat die Barmer im Vergleich zur Württembergischen Versicherung AG?
Die Barmer erreichbar unter der zentralen Telefonnummer 0800 25 55 555, bietet eine gebührenfreie Hotline für alle Anliegen rund um die Krankenversicherung, während die Württembergische Versicherung AG unter der Nummer 0711 667 0 für Privatkunden erreichbar ist, wobei hier je nach Anliegen auch spezifische Service-Nummern genutzt werden können. Im direkten Vergleich zeigt sich, dass die Barmer eine kostenfreie Rufnummer für bundesweite Anrufe bereitstellt, während die Württembergische Versicherung AG vs. Barmer regionale Vorwahlen nutzt, die je nach Anbieterregion zu Zusatzkosten führen können, insbesondere bei Anrufen aus dem Mobilfunknetz.
Erreichbarkeit und Servicezeiten im Vergleich
Die Barmer ist montags bis freitags von 7:00 bis 22:00 Uhr erreichbar und bietet somit eine besonders lange Betreuungsdauer, wohingegen die Württembergische Versicherung AG montags bis freitags in der Regel von 8:00 bis 18:00 Uhr für Anfragen zur Verfügung steht. Diese unterschiedlichen Servicezeiten können insbesondere für berufstätige Versicherte entscheidend sein, da die Barmer auch abends noch Unterstützung anbietet. Die verlängerten Zeiten der Barmer gelten als ein Pluspunkt im Vergleich zur Württembergische Versicherung AG vs. Barmer, da sie eine flexiblere Kommunikation ermöglichen.
| Organisation | Telefonnummer | Servicezeiten (Mo–Fr) |
| Barmer | 0800 25 55 555 (kostenlos) | 7:00 – 22:00 Uhr |
| Württembergische Versicherung AG | 0711 667 0 (gebührenpflichtig) | 8:00 – 18:00 Uhr |
Kosten für Anrufe und Kundenzugang
Ein wesentlicher Unterschied zwischen der Barmer und der Württembergischen Versicherung AG liegt in den Anrufkosten: Während die Barmer eine gebührenfreie Servicenummer bereitstellt, kann der Anruf bei der Württembergischen Versicherung je nach Telefonanbieter und Anschlussart Kosten verursachen. Dies betrifft insbesondere Anrufe aus dem Mobilfunknetz, wo die Vorwahl 0711 zu höheren Minutenpreisen führen kann.
Der kostenlose Zugang zur Barmer wird daher oft als kundenfreundlicher eingestuft im Vergleich zur Württembergische Versicherung AG vs. Barmer.
| Versicherer | Wählbare Nummer | Kosten pro Anruf |
| Barmer | 0800 25 55 555 | kostenlos aus allen Netzen |
| Württembergische Versicherung AG | 0711 667 0 | je nach Anbieter gebührenpflichtig |
Digitale Alternativen und zusätzlicher Support
Neben der telefonischen Erreichbarkeit bieten sowohl die Barmer als auch die Württembergische Versicherung AG umfangreiche digitale Services an, darunter Online-Portale, Chatfunktionen und Apps. Die Barmer zeichnet sich durch einen besonders ausgebauten digitalen Support aus, mit 24/7-Zugriff auf Versicherungsdaten und eine integrierte Videoberatung, während die Württembergische Versicherung AG hier eher klassische Kanäle bevorzugt. Im Vergleich zur Württembergische Versicherung AG vs. Barmer zeigt sich, dass die Barmer stärker auf moderne Kommunikationswege setzt, was die Abhängigkeit von der Telefonnummer reduziert.
| Anbieter | Online-Support | Videoberatung |
| Barmer | umfangreich (App, Chat, Portal) | ja, bundesweit verfügbar |
| Württembergische Versicherung AG | grundlegender Web-Service | nein, nur telefonisch oder vor Ort |
Vergleich der Württembergische Versicherung AG und Barmer: Welche gesetzlichen Krankenkassen bieten bessere Leistungen?

Die gesetzlichen Krankenkassen Württembergische Versicherung AG und Barmer unterscheiden sich in mehreren Aspekten hinsichtlich ihrer Leistungen, Servicequalität und Zusatzangebote. Während die Barmer als eine der größten gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland gilt und flächendeckend über ein breites Netzwerk an Servicepartnern verfügt, zeichnet sich die Württembergische Versicherung AG durch regionale Nähe und spezifische Zusatzleistungen in Baden-Württemberg aus. Beide Kassen bieten standardmäßige Leistungen gemäß SGB V, doch Unterschiede zeigen sich insbesondere bei präventiven Maßnahmen, Zuzahlungsbefreiungen und digitalen Services. Der Vergleich der beiden Anbieter im Rahmen von Württembergische Versicherung AG vs. Barmer zeigt, dass die Wahl der besseren Kasse stark von den individuellen Bedürfnissen des Versicherten abhängt.
Leistungen im Vergleich: Württembergische Versicherung AG und Barmer
Die Leistungspakete der Württembergische Versicherung AG und der Barmer umfassen alle gesetzlich vorgeschriebenen Leistungen wie Arztbesuche, Krankenhausaufenthalte und Medikamente. Zusätzlich bieten beide Kassen freiwillige Zusatzleistungen an, wobei die Barmer in vielen Regionen ein umfangreicheres Angebot bei Zahnersatz und Alternativmedizin bereitstellt. Die Württembergische Versicherung AG punktet hingegen mit regional angepassten Präventionsprogrammen und Kooperationen mit lokalen Gesundheitsanbietern. Die individuelle Bewertung dieser Leistungen ist entscheidend für die Wahl der passenden Krankenkasse.
| Leistung | Württembergische Versicherung AG | Barmer |
| Zahnersatz | Bis zu 50 % Zuschuss | Bis zu 75 % Zuschuss |
| Präventionskurse | Regional begrenzt | Bundesweit verfügbar |
| Telemedizin | Grundlegende Angebote | Umfangreiche digitale Services |
Service und Erreichbarkeit bei beiden Krankenkassen
Die Erreichbarkeit und der Service spielen eine entscheidende Rolle bei der Wahl einer Krankenkasse. Die Barmer verfügt über ein dichtes Netz an Geschäftsstellen bundesweit und zeichnet sich durch kurze Wartezeiten bei telefonischer Beratung aus. Die Württembergische Versicherung AG bietet zwar weniger Filialen, jedoch wird der persönliche Kontakt in Baden-Württemberg besonders betont. Digitale Services wie Apps und Online-Portale sind bei beiden Anbietern verfügbar, wobei die Barmer hier über eine höhere Nutzerfreundlichkeit und mehr Funktionen verfügt.
| Serviceaspekt | Württembergische Versicherung AG | Barmer |
| Geschäftsstellen | Regional in Baden-Württemberg | Bundesweit |
| Telefonische Erreichbarkeit | Wochentags bis 18 Uhr | Täglich bis 22 Uhr |
| Online-Service | Standardumfang | Umfangreich mit ePA-Integration |
Bewertung der Zusatzleistungen und Prävention
Präventive Angebote und Zusatzleistungen sind oft der ausschlaggebende Faktor beim Vergleich zwischen der Württembergische Versicherung AG und der Barmer. Die Barmer unterstützt ihre Versicherten mit zahlreichen kostenfreien Kursen zur Rückenschule, Entspannung und Ernährung, die bundesweit genutzt werden können. Die Württembergische Versicherung AG konzentriert sich stärker auf lokale Kooperationen und fördert regionale Gesundheitsinitiativen. Beide Kassen bieten Bonusprogramme, doch die Bandbreite und Reichweite der Angebote fällt bei der Barmer etwas umfangreicher aus.
| Präventionsangebot | Württembergische Versicherung AG | Barmer |
| Ernährungsberatung | Einmal jährlich | Mehrfach im Jahr |
| Rückenschule | Regionale Kurse | Bundesweite Kurse |
| Bonusprogramm | Ja, mit regionalen Partnern | Ja, mit bundesweiten Partnern |
Welche sind die Top 10 Krankenkassen in Deutschland im Vergleich – mit Fokus auf Württembergische Versicherung AG und Barmer?
In Deutschland gibt es zahlreiche Krankenkassen, die sich in Leistungsumfang, Beitragssatz, Kundenzufriedenheit und regionaler Präsenz unterscheiden. Zu den Top 10 gehören bekannte Anbieter wie die Barmer, Techniker Krankenkasse (TK), AOK, DAK-Gesundheit, KKH, BARMER, HEK, Betriebskrankenkassen (BKK), SBK und die Württembergische Krankenversicherung AG, die als Teil der Württembergischen Versicherung AG agiert. Die Barmer zeichnet sich durch eine hohe Versichertenanzahl und bundesweite Verfügbarkeit aus, während die Württembergische Versicherung AG traditionell in Baden-Württemberg stark verankert ist und neben gesetzlicher Krankenversicherung auch private Produkte anbietet. Bei einem direkten Vergleich zwischen Württembergische Versicherung AG vs. Barmer fallen Unterschiede in der Kundennähe, digitalen Services und Zusatzleistungen auf, wobei die Barmer oft in Testurteilen besser abschneidet. Beide Anbieter erheben den gesetzlichen Beitragssatz von aktuell 14,6 %, können aber individuelle Zusatzbeiträge festlegen.
Leistungsvergleich: Württembergische Versicherung AG und Barmer im Überblick
Die Leistungen der Württembergischen Versicherung AG und der Barmer unterscheiden sich insbesondere im Bereich der präventiven Gesundheitsangebote und der Rehabilitationsservices. Während die Barmer über ein umfangreiches Netz an Partnerkliniken und digitale Gesundheitsprogramme verfügt, setzt die Württembergische Versicherung AG verstärkt auf regionale Kooperationen und persönliche Betreuung. Beide Kassen bieten standardkonforme gesetzliche Leistungen, aber bei Zusatzleistungen wie Zahnbehandlungen, Sehhilfen oder alternativen Heilmethoden kann die Barmer aufgrund ihrer Größe häufig attraktivere Pakete bereitstellen. Der Fokus auf Servicequalität macht die Württembergische Versicherung AG vs. Barmer zu einem relevanten Vergleich, besonders für Versicherte in Südwestdeutschland.
| Leistungsmerkmal | Württembergische Versicherung AG | Barmer |
| Beitragssatz (gesetzlich) | 14,6 % + 1,3 % Zusatzbeitrag | 14,6 % + 1,4 % Zusatzbeitrag |
| Zahnzusatzleistungen | Bis zu 80 % bei Parodontose | Bis zu 85 % bei Parodontose |
| Digitale Angebote | Eingeschränkte App-Funktionen | Vollständige App mit ePA-Integration |
| Reiseimpfungen | Teilweise Erstattung | Vollständige Erstattung |
| Servicecenter | Regional in Baden-Württemberg | Bundesweite Erreichbarkeit |
Kundenzufriedenheit und Bewertungen im Test
In unabhängigen Kundenbefragungen und Testvergleichen schneidet die Barmer regelmäßig besser ab als die Württembergische Versicherung AG, insbesondere in den Kategorien Erreichbarkeit, Beratungsqualität und digitale Kommunikation. Die Stiftung Warentest und Öko-Test bewerten die Barmer oft mit „gut“ bis „sehr gut“, während die Württembergische Krankenversicherung AG eher mittelmäßige Noten erhält. Kunden der Württembergischen Versicherung AG loben hingegen die persönliche Ansprache und die regionale Verankerung, was besonders für ländliche Gebiete attraktiv ist. Der Vergleich zeigt, dass bei der Wahl zwischen Württembergische Versicherung AG vs. Barmer die individuellen Bedürfnisse – ob digitaler Service oder persönliche Beratung – entscheidend sind.
| Bewertungskriterium | Württembergische Versicherung AG | Barmer |
| Servicequalität | 3,2 (befriedigend) | 1,8 (sehr gut) |
| Digitalisierung | 3,5 | 1,6 |
| Kundenzufriedenheit | 78 % | 91 % |
| Erreichbarkeit | Regional | National |
| Online-Bewertungen (Durchschnitt) | 3,7 von 5 | 4,5 von 5 |
Regionale Stärken und Versicherungsschwerpunkte
Die Württembergische Versicherung AG besitzt eine starke regional verwurzelte Präsenz</
FAQ
Was sind die Hauptunterschiede zwischen Württembergische Versicherung AG und Barmer?
Die Württembergische Versicherung AG ist ein privater Versicherungskonzern, der vor allem privaten Krankenversicherungsschutz, aber auch Lebens- und Sachversicherungen anbietet, während die Barmer eine gesetzliche Krankenkasse ist, die gesetzliche Krankenversicherung gemäß Sozialgesetzbuch V anbietet. Die Barmer richtet sich an alle, die gesetzlich versichert sein müssen oder wollen, während die Württembergische vor allem Privatpersonen mit Anspruch auf private Vorsorge bedient.
Kann man gleichzeitig bei Württembergische Versicherung AG und Barmer versichert sein?
Ja, es ist möglich, gleichzeitig bei beiden Anbietern versichert zu sein, da sie unterschiedliche Systeme bedienen. Man kann beispielsweise gesetzlich krankenversichert bei der Barmer sein und zusätzlich private Zusatzversicherungen wie Zahn- oder Auslandsreisekrankenversicherung bei der Württembergische Versicherung AG abschließen. Dies ergänzt oft die Leistungen der gesetzlichen Versicherung.
Welche Vorteile bietet die Württembergische Versicherung AG gegenüber der Barmer?
Die Württembergische Versicherung AG bietet im Vergleich zur Barmer oft höhere individuelle Leistungen, kürzere Wartezeiten und freie Arztwahl, was typisch für private Krankenversicherungen ist. Zudem können Kunden gezielt maßgeschneiderte Tarife wählen, während die Barmer auf standardisierte Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung beschränkt ist.
Ist die Barmer für Selbstständige besser als die Württembergische Versicherung AG?
Für Selbstständige hängt die bessere Wahl stark von den individuellen Bedürfnissen ab. Die Barmer bietet eine kostengünstige Option innerhalb der gesetzlichen Krankenversicherung, während die Württembergische Versicherung AG Selbstständigen durch flexible private Tarife und umfangreichere Leistungen attraktive Alternativen bietet, insbesondere wenn sie höhere medizinische Ansprüche haben.
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